Projekt Jugend trifft Wirtschaft: „Kleinregionsshow“ als erfolgreicher Abschluss

Rund 300 Besucherinnen und Besucher kamen am 26. Februar in den Vereinssaal Hirschbach, wo die „Kleinregionsshow“ als krönender Abschluss des erfolgreichen Projekts „Jugend trifft Wirtschaft“ über die Bühne ging. Dem Publikum wurde dabei ein abwechslungsreicher Mix aus Informationen über die Partnerbetriebe, Lehrstellen- und Ausbildungsangeboten sowie ein spannendes Quiz à la Millionenshow geboten, bei dem das Rateteam der Stadtgemeinde Gmünd als Sieger hervorging. Moderiert wurde die Veranstaltung von Roland Benischek, der sich als schlagfertiger und sympathischer Quizmaster erwies. Für fulminante Ton- und Lichteffekte sorgten Jörg Schäfer und sein Team von TTS-Eventtechnik.

„And the winner is…. Gmünd!“ – Nach 12 unterhaltsamen Firmenpräsentationen, die von den Schülerinnen und Schülern der 3 Partnerschulen (NMS 1 Gmünd, NMS 2 Gmünd, NMS Schrems) gestaltet worden waren, 12 informativen Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Partnerfirmen und eben sovielen kniffligen Fragen durfte sich das Team aus Gmünd – Melanie Birgmann und Johannes Tüchler – über den 1. Platz und einen wunderschönen Pokal der Fa. Burger Glas freuen. Überreicht wurde ihnen die Siegestrophäe von Kleinregionsobmann Bgm. Karl Harrer und Kleinregionsmanagerin Viktoria Prinz, die sich über das große Interesse des Publikums – darunter viele Jugendliche – an der Veranstaltung freuten.

Das Ziel des Projekts – Jugendlichen die regionale Wirtschaft, erfolgreiche heimische Betriebe und deren Lehrstellen- und Jobangebote näher zu bringen – stand auch im Mittelpunkt der Abschlussveranstaltung. So gaben die Firmenvertreterinnen- und vertreter zahlreiche Tipps für erfolgreiche Bewerbungsgespräche und informierten darüber, welche Berufsbilder in ihren Betrieben derzeit gefragt seien. Auch einen persönlichen Tipp an die zukünftigen Lehrlinge bzw. Mitarbeiter von morgen hatten die Firmenchefs parat – wobei sich eines als besonders wichtig herauskristallisierte: Spaß an seinem Beruf zu haben, auszuprobieren, was einem Freude macht – und für lebenslanges Lernen offen zu sein.
Ein großer Dank für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts gilt den 12 Partnerfirmen sowie jenen Pädagoginnen und Pädagogen, die das Projekt in den Schulen begleiteten: Dipl.-Päd. Magdalena Zechmann (NMS 1 Gmünd), Dipl.-Päd. Martin Binder (NMS 2 Gmünd) und Dipl.-Päd. Max Rössler (NMS Schrems). Sie erhielten von Obmann Bgm. Karl Harrer am Ende der Veranstaltung für ihr Engagement ein kleines Dankeschön.

Das Projekt „Jugend trifft Wirtschaft“ wird von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) des Landes NÖ unterstützt.

Alle Beteiligten versammelten sich zum Gruppenfoto auf der Bühne (Foto: Karl Tröstl/NÖN)

Partnerschulen:

Neue Mittelschule für Kreativ und Informatik Gmünd
Mittelschule für Musik und Ökologie Gmünd
Neue Mittelschule Schrems

Partnerbetriebe und Firmenvertreter:

Agrana Stärke GmbH: DI Josef Granner Leyrer & Graf Bauges. m.b.H.: Mag. Sarah Koller
Asma GmbH: Ing. Thomas Brandeis Moorheilbad Harbach: Dr. Christina Lohninger
Bierbrauerei Schrems GmbH: Jörg Surböck Natursteine Pfeiffer: Jürgen Pfeiffer
Eaton Industries (Austria) GmbH: Ing. Josef Hackl NBG Systems GmbH: Mark Bauer
Elk Fertighaus GmbH: Mag. Andreas Möslinger Stadtwirtshaus Hopferl: Monika Hag
GEA – Waldviertler Werkstätten: Florian Katzengruber Technische Alternative Elektronische Steuerungs-
geräteges.m.b.H.: Ing. Kurt Fichtenbauer

Rateteams aus den Gemeinden:

Amaliendorf-Aalfang: Claudia Allram, Patrick Allram Hoheneich: Katharina Berger, Thomas Panagl
Brand-Nagelberg: Sascha Brandtner, Christoph Kösner Kirchberg am: Harald Lebinger, Wolfgang
Gmünd: Melanie Birgmann, Johannes Tüchler Weixelbraun
Großdietmanns: Helga Glaser, Rupert Kitzler Schrems: Gabriele Beer, Paul Rzepa
Hirschbach: Roswitha Berger, Robert Böck Waldenstein: Christian Dogl, Franz Körner

Foto: Karl Tröstl/NÖN

Kleinregion Junior: Ausflug in die Zwergensprache

Wie kann ich mit meinem Baby kommunizieren, obwohl es noch gar nicht sprechen kann? Diese Frage stand im Mittelpunkt des 5. „Kleinregion Junior“-Vormittags der Kleinregion Waldviertler StadtLand, der sich dem Thema „Babyzeichensprache“ widmete. Veranstaltungsort war dieses Mal das Hamerlinghaus in Kirchberg am Walde, wo auch Vbgm. Markus Pollack die zahlreichen Teilnehmerinnen herzlich begrüßte.

 Andrea Kranner und Vbgm. Markus Pollack begrüßten die Mamas in Kirchberg am Walde (Foto: privat)

Als Expertin konnte Kleinregionsmanagerin Viktoria Prinz Babyzeichen-Trainerin Andrea Kranner aus Eisgarn, selbst zweifache Mama, begrüßen, die sich seit einigen Jahren intensiv mit der bildlichen Sprache für Babys und Kleinkinder beschäftigt. Mit der Babyzeichensprache – auch Zwergensprache genannt – können bereits Babys ab ca. 6 Monaten z.B. ausdrücken, ob sie Hunger haben, müde sind oder ob ihnen etwas wehtut. Erlernt werden die einzelnen Zeichen durch das Singen lustiger Lieder und Reime.

„Da die Schnupperstunde sowohl den Mamas als auch den Babys so großen Spaß gemacht hat und Interesse an einem Folgekurs besteht, werden wir versuchen, über die Volkshochschule Schrems einen Folgekurs anzubieten“, freut sich Viktoria Prinz über den großen Anklang der Veranstaltung. Nähere Informationen dazu gibt es in Kürze auf der Homepage der Kleinregion unter www.waldviertler-stadtland.at

Kleinregion wird für ihre Top-Strategie mit € 13.000 ausgezeichnet

Kleinregionen, die eine/n KleinregionsmanagerIn beschäftigen, haben die Möglichkeit beim Land Niederösterreich um eine Personalförderung anzusuchen. Im Jahr 2011 wurde die bisherige Förderschiene einer eingehenden Evaluierung unterzogen. Auf Grundlage der Ergebnisse wurde die Personalförderung für Kleinregionen neu gestaltet und neue Kriterien für eine Förderzusage erarbeitet. Dazu gehören die Erstellung eines auf breiter Basis mit allen Gemeinden erstellten Strategieplans, in dem die Themenschwerpunkte und Ziele für die nächsten Jahre definiert werden, sowie die Teilnahme der/des KleinregionsmanagerIn an einem Assessment Center in St. Pölten.

Die Kleinregion Waldviertler StadtLand hat sich um diese neue Personalförderung beworben – und das mit großem Erfolg. Im Rahmen eines Strategiefindungsprozesses, der von Kleinregionsmanagerin Mag. Viktoria Prinz koordiniert, wurden die Projektvorschläge und Ideen des Obmanns, der Bürgermeister und der AmtsleiterInnen gesammelt. Daraus wurde der kleinregionale Strategieplan 2013+ erstellt, der als Schwerpunkte die Bereiche Verwaltung und Bürgerservice, Wirtschaft und Arbeitsmarkt sowie Natur und Umwelt vorsieht.
16 niederösterreichische Kleinregionen bewarben sich im Herbst 2012 um die neue KRM-Förderung. Die Kleinregion Waldviertler StadtLand darf sich dabei über einen besonderen Erfolg freuen, gehört sie doch – wie die Kleinregionen Schneebergland und Zehn vor Wien und als einzige Kleinregion im Waldviertel – zu den NÖ Top-Regionen, deren Strategiepläne von einem renommierten Gremium am besten bewertet wurden. Als Zeichen der besonderen Anerkennung wurde der Kleinregion Waldviertler StadtLand ein Preisgeld in Höhe von € 13.000 zugesprochen, das für ein Projekt ihrer Wahl verwendet werden kann.

Die Freude bei Kleinregionsobmann Karl Harrer ist natürlich groß: „Dank der Aktivitäten aller Kleinregionsgemeinden ist es uns gelungen gemeinsam diesen Strategieplan zu entwickeln, der nun zu einem Vorzeigeprojekt in ganz Niederösterreich geworden ist. Wir werden diese Auszeichnung als Anlass nehmen uns auch weiterhin für unsere Gemeinden und ihre Bevölkerung anzustrengen.“ Auch Viktoria Prinz ist stolz auf den Strategieplan 2013+: „Ich möchte allen Gemeinden danken, die Inputs für den Strategieplan geliefert haben. Es war nicht einfach, alle Ideen in ein Konzept zu verpacken, weshalb es mich umso mehr freut, dass unsere Vorstellungen für die Zukunft unserer Kleinregion bei den Verwortlichen der NÖ Landesregierung so großen Anklang gefunden haben.“

Viktoria Prinz und Karl Harrer freuen sich über die Auszeichnung (Foto: privat)

Kleinregion lud zum 1. Energie-Infoabend

Verstärkt im Bereich Energieeffizienz aktiv zu sein, hat sich die Kleinregion Waldviertler StadtLand für die kommenden Jahre zum Ziel gesetzt. Der Startschuss dazu fiel beim 1. Energie-Infoabend für GemeindevertreterInnen, der am 5. November in Schrems stattfand.

Die Teilnehmer des 1. Energie-Infoabends (Foto: privat)

Zwei Themen, die für Gemeinden im weiten Themenfeld der effizienten Energienutzung und -produktion besonders interessant sind, standen dabei im Mittelpunkt: die effiziente Nutzung von LED im Rahmen der Straßenbeleuchtung sowie die Energie-Eigenproduktion über Photovoltaik. Dipl.-Ing. Thomas Waldhans, Energieberater und Manager der Klima- und Energiemodellregion Waldviertler Kernland, brachte die beiden Themen den zahlreich erschienen GemeindevertreterInnen im Auftrag der Energieberatung NÖ in einem informativen und anschaulichen Vortrag näher. Sowohl die technische Funktion von LED bzw. Photovoltaik als auch die Vorteile dieser Technologien und vorhandene Förderkulissen wurden von Herrn Waldhans erläutert. Weiters hatten die Bürgermeister, Amtsleiter und Umweltgemeinderäte die Möglichkeit sich über die Initiative „Klima- und Energiemodellregionen“ zu informieren. Als Experte stand ihnen Herr Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Schneider zur Verfügung, der Fragen zum Thema Modellregion beantwortete.

Fazit: Ein informativer, gut besuchter 1. Energie-Infoabend, dem weitere Veranstaltungen zu aktuellen Themen aus dem Energiesektor folgen werden.

Kleinregionsmanager-Stammtisch in Lichtenau

Um Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag auszutauschen und von aktuellen Projekten zu berichten treffen sich die KleinregionsmanagerInnen des Waldviertels und Kleinregionsbetreuerin Barbara Ziegler in regelmäßien Abständen. Heuer fand der KRM-Sommerstammtisch in der Marktgemeinde Lichtenau in der Kleinregion Kampseen, genauer gesagt in Brunn am Wald statt. Auf dem Programm stand dabei auch eine Führung durch den Karikaturengarten Brunn am Wald, bei der Richard Rauscher, Amtsleiter von Lichtenau, allerhand Anekdoten rund um Entstehung dieser Publikumsattraktion zum Besten gab. Mehr Informationen zum Karikaturengarten, der sich sowohl für Garten- als auch Karikaturenliebhaber als Ausflugsziel anbietet, finden Sie auf http://www.karikaturengarten.at

Die Waldviertler Kleinregionsmanager beim Stammtisch in Lichtenau (Foto: RM Waldviertel)

20 Jahre offene Grenze: Abschlussevent in Ceské Vélenice

Am 4. Dezember 1989 öffnete die damalige Tschechoslowakei nach Jahrzehnten der Isolation wieder ihre Grenzen. Aus diesem Anlass fand am Jahrestag dieses historischen Ereignisses in der frisch renovierten Beseda in České Velenice ein Festakt statt, der von den beiden Städten Gmünd und České Velenice gemeinsam mit der Kleinregion Waldviertler StadtLand organisiert wurde . Dabei blickten die beiden Bürgermeister Otto Opelka und Ing. Jaromír Slíva auf die erfolgreiche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren zurück. Die französische Historikerin Muriel Blaive stellte ihr Buch „Grenzfälle“ vor, in dem sie sich mit österreichischen und tschechischen Erfahrungen entlang des Eisernen Vorhangs befasst. Höhepunkt des Abends war die Präsentation des Dokumentarfilms „Sur la route du rideau de fer“ (Auf das Straße des Eisernen Vorhangs) der französischen Regisseurin und Historikerin Anne Poiret.

Abschlussveranstaltung in Ceské Vélenice (Foto: NÖN)

Kleinregion feiert 20 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs

Im Jahr 2009 jährte sich der Fall des Eisernen Vorhangs zum 20. Mal. Aus Anlass dieses historischen Datums fand im Herbst 2009 in den beiden Gemeinden Gmünd und České Velenice eine Veranstaltungsreihe statt, bei der im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen an Schulen, Konzerten und Filmvorführungen an die Ereignisse von damals erinnert werden sollte. Die Auftaktveranstaltung dazu, die von den Gemeinden Gmünd und České Velenice sowie der Kleinregion Waldviertler StadtLand organisiert wurde, fand am 21. September 2009 im Palmenhaus Gmünd statt. Prof. Dr. Stefan Karner, einer der bedeutendsten österreichischen Zeithistoriker und Kurator der NÖ Landesausstellung, sowie Mag. Franz Drach und Ing. Jíři Sedlaček, die fundierte Kenner der regionalen Geschichte sind, nahmen dabei im Rahmen von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zu den damaligen Ereignissen und zu ihren Auswirkungen auf die beiden Städte Stellung. Auch das Publikum hatte die Gelegenheit, im Rahmen der Diskussion Fragen an die Experten zu richten bzw. im Anschluss daran bei einer kleinen Erfrischung persönliche Erfahrungen auszutauschen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Ensemble und Orchester des Südböhmischen Theaters, das Ausschnitte aus Händels „Messias“ darbot.

Die Ehrengäste und Referenten bei der Veranstaltung im Palmenhau Gmünd (Foto: privat)

Niederösterreichischer Kleinregionentag 2007

Das Thema „Demographischer Wandel“ stand im Mittelpunkt des Niederösterreichischen Kleinregionentags, der am 6. Dezember im Glassalon Neuhaus im Triestingtal stattfand. Dass dieses Thema insbesondere für das Waldviertelin den kommenden Jahren eine große Herausforderung sein wird, bestätigen die neuesten Daten der Statistik Austria, die das Waldviertel als eine derVerliererregionen der demographischen Entwicklung sieht. Deshalb betonteLH-Stv. Ernest Gabmann in seinem Eröffnungsstatement den hohen Stellenwertkleinregionaler Kooperationen in gesellschaftlichen Belangen. „Laut Prognosewerden fünf der 25 niederösterreichischen Bezirke von einem Bevölkerungsrückgang betroffen sein. Herausforderung für die Gemeinden ist es, auf die Bevölkerungsentwicklung – sowohl bei Wachstum als auch bei Rückgang – und die gesellschaftlichen Trends optimal zu reagieren. Die Kooperation in Formvon Kleinregionen leistet hier einen wichtigen Beitrag“, erklärte Gabmann. nsgesamt rund 160 Akteure aus ganz Niederösterreich, darunter auch einige Vertreter des Waldviertels, scheuten den weiten Weg ins Industrieviertel nicht,um sich über mögliche Lösungsansätze als Reaktion auf die demographischeEntwicklung zu informieren. Die Kleinregion Waldviertler StadtLand wurde von Kleinregionsmanagerin Mag. Viktoria Neunteufel vertreten.

Die Waldviertler beim Kleinregionentag 2007 

Kleinregion pflanzt einen Regionsbaum

Stolz darauf, seit kurzem einen eigenen Regionsbaum zuhaben, ist die Kleinregion Waldviertler StadtLand. Am 17. September versammelten sich Vertreter der neun Mitgliedsgemeinden, Obmann Walter Mair und Geschäftsführerin Mag. Viktoria Neunteufel beim Sole-Felsen-Bad Gmünd, umgemeinsam den Baum – einen Wacholder – zu pflanzen. Gespendet wurde der Baumvon Regionalberater Josef Wallenberger, der für die Kleinregion ihr Entwicklungskonzept ausgearbeitet hatte. „Ich habe mich dafür entschieden, euch einen Wacholder zu schenken, da dieser Baum sehr widerstandsfähig ist, sehr gut zu dieser Region passt und bis zu 2000 Jahre alt wird“, erklärte Wallenberger, für den der Regionsbaum auch das stetige Zusammenwachsen der neun Gemeinden zu einer Region symbolisiert. Deshalb wurde als Standort ein symbolträchtiger Ortgewählt, nämlich das Sole-Felsen-Bad, das als erstes Gemeinschaftsprojekt derKleinregionsgemeinden den Startschuss für eine erfolgreiche Zusammenarbeitgegeben hat. Außerdem zählt das Sole-Felsen-Bad zu den wichtigstenKooperationspartnern der Kleinregion, insbesondere im Bereich Tourismus, wo man gemeinsam am Projekt „Waldviertler Wasserlandschaft“ arbeitet. Deshalb war es für Geschäftsführer Peter Gooss und Betriebsleiter Christian Angel selbstverständlich, beim Pflanzen des Regionsbaums mit dabei zu sein und die Gemeindevertreter mit Schaufel und Gießkanne tatkräftig zu unterstützen.

Beim Sole-Felsen-Bad wurde ein Regionsbaum geplanzt (Foto: Wallenberger & Linhard) 

Logowettbewerb: Ein neues Logo für unsere Kleinregion

Im Jahr 2007 begab sich unsere Kleinregion auf die Suche nach einem neuen Logo. Hunderte Schülerinnen und Schüler aus den Schulen der Region machten sich Gedanken, wie denn das passende Logo für die Kleinregion aussehen könnte, und nahmen am von uns veranstalteten Logo-Wettbewerb teil. Nach der Durchsicht aller Entwürfe kristallisierte sich aber bald aufgrund seiner Originalität, Klarheit und Dynamik ein Favorit heraus. Es handelte sich dabei um den Entwurf von Bianca Glaser, die damals die Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Gmünd besuchte. Das von ihr entworfene Logo, das von Grafiker Reinhold-Hartl Gobl zwecks besserer Lesbarkeit und Druckfähigkeit leicht abgeändert wurde, vertritt seitdem die Kleinregion Waldviertler StadtLand sowohl im Innen- als auch Außenmarketing. Alle Entwürfe des Logo-Wettbewerbs wurden im Herbst 2007 bei einer Ausstellung in der Stadtgemeinde Gmünd präsentiert.

Wir gratulieren der Gewinneren unseres Logowettbewerbs Bianca Glaser
Ausstellung der Logo-Entwürfe im Stadtamt Gmünd