Jugend trifft Wirtschaft: Besuch des Top-Bauunternehmens Leyrer+Graf

Mit rund 1400 MitarbeiterInnen zählt das Gmünder Traditionsunternehmen Leyrer & Graf, das 1926 von Dipl.-Ing. Anton Leyrer gegründet und ab 1964 von BM Franz Graf sehr erfolgreich geleitet wurde, zu den Top-15 der österreichischen Bauunternehmen. Das Leistungsspektrum des Unternehmens, das mittlerweile von BM Dipl.-Ing. Stefan Graf geleitet wird, ist vielfältig und reicht von Projekten in den Bereichen Hoch- und Tiefbau bis zur Holztechnik. Paradebeispiele für innovative Projekte sind das Sole-Felsen-Bad in Gmünd und das neue G3 Shopping Resort in Gerasdorf bei Wien. Angesichts der langen Firmengeschichte und der äußerst positiven Entwicklung des Unternehmens ist es nicht verwunderlich, dass es für die SchülerInnen der 3a-Klasse der Kreativ- und Informatikhauptschule Gmünd sowie der 3b-Klasse der Neuen Mittelschule Schrems, die der Fa. Leyrer & Graf am 8. April einen Besuch abstatteten, viel Interessantes zu erfahren gab. Personalleiterin Sabine Leutner, Msc, stellte den Jugendlichen die Firma und ihre Leistungsbereiche vor. Lehrlingsbeauftragter und Sicherheitsfachkraft Josef Hochstöger beantwortete die Fragen zum Thema Lehrlingsausbildung – ein Thema, auf das die Firma Leyrer & Graf besonders großen Wert legt. Anschließend luden Frau Leutner, ihre Karenzvertreterin als Sachbearbeiterin (HR) Frau Mag. Sarah Koller und Herr Hochstöger die SchülerInnen und Pädagoginnen zu einem Spaziergang in die Gmünder Altstadt ein, wo die Baustelle der Fa. Leyrer & Graf in der Sigismundgasse unter Leitung von Polier Helmut Leutgeb besichtigt wurde. Mit Helmen ausgerüstet hatten die Jugendlichen die Aufgabe alle Sicherheitsvorkehrungen, die für die Mitarbeiter auf der Baustelle getroffen werden, zu notieren oder mit ihren Fotoapparaten festzuhalten. Danach ging es wieder zurück in die Firmenzentrale, wo ein spannender Wettbewerb auf die SchülerInnen wartete: In Kleingruppen mussten die Bestandteile eines Lehrlingsrucksacks richtig zugeordnet werden. Als Preis dafür gab es für das Siegerteam – eine reine Burschengruppe – jeweils einen USB-Stick.

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